Salma Hayek - Sie gehört zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen in Hollywood. Wie hat es die Mexikanerin bis nach Hollywood geschaft? Welche Filme machten Sie berühmt und wer ist die deutsche Synchronstimme von Salma Hayek?
Salma Hayek - mit mexikanischem Temperament bis nach Hollywood
Das man es als Frau schwer hat, in Hollywood zu landen ist bekannt. Wenn man dazu auch noch aus Lateinamerika kommt, ist es noch schwerer! Zumindest, wenn wir über die frühen 90er Jahre sprechen. Salma Hayek hatte es Anfang der 90er Jahre richtig schwer, eine größere Rolle in einem Hollywoodfilm zu ergattern.
Geboren wurde Salma Hayek am 02. September 1966 in Mexiko. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr ist Salma in Mexiko aufgewachsen. Dann ist sie in die USA umgezogen um dort auf ein katholisches Internat zu gehen. Sehr lange blieb sie da aber nicht, denn Salma war nicht gerade das netteste Mädchen der Klasse. Sie ist wegen ihrem schlechten Benehmen aufgefallen, außerdem hatte sie ein Aufmerksamkeitsdefizit. Sie verließ die Schule, blieb aber in den USA. Sie zog für eine Weile zu ihrer Tante nach Houston, Texas. Von dort ging Salma aber wieder zurück in ihre Heimat Mexiko und studierte in Mexiko-Stadt an der Uni. Eines ihrer Hauptfächer war Internationale Beziehungen. Allerdings verfolgte Salma auch noch eine Karriere als Schauspielerin und als sich da endlich etwas tat, hat sie das Studium einfach mal sausen lassen. Man muss eben Prioritäten setzen im Leben!
Wie schon andere vor ihr (und auch nach ihr) hat Salma eine Rolle in einer mexikanischen Seifenoper ergattert. Die Telenovela „Teresa“ war sehr erfolgreich und ist in über 20 Ländern zu sehen gewesen. Salma spielte die Hauptfigur Teresa, die aus sehr armen Verhältnissen stammte und alles versucht hat, ein besseres Leben zu leben. Sie setzt ihre Schönheit und Intelligenz ein, um bei den reichen Kids in der Nachbarschaft zu landen. Das klappt auch, aber es fehlt natürlich nicht an Intrigen, Herzschmerz und anderen Katastrophen…wie man es aus einer Seifenoper eben kennt. Diese Rolle machte Salma Hayek einem riesigen Fernsehpublikum bekannt und sie war schnell der neue Fersehstar in Mexiko. Durch ihre Rolle hatte Salma einen ganz schönen Höhenflug gehabt, zumindest in Mexiko. Jeder kannte sie und sie konnte sich vor Fans kaum retten! Jedoch zwang sich Salma, sich nicht zu sehr diesem Berühmtsein hinzugeben. Sie wollte als Schauspielerin noch besser werden. Ein paar Jahre später spielte Salma dann in einem Kinofilm mit: „Midaq Alley“, ein Episodenfilm der in Mexiko-Stadt spielt. In Mexiko hat der Film diverse Preise eingeheimst, unter anderem für das Drehbuch, die Filmmusik und Regie. Auch Salma profitierte von ihrer Rolle, denn sie erlangte noch mehr Aufmerksamkeit.
Salma wollte aber nicht nur in ihrer Heimat erfolgreich sein, auch im Nachbarland den USA, wollte sie es schaffen. Das allerdings war schwieriger als gedacht. Denn Anfang der 90er Jahre hatten es lateinamerikanische Schauspieler sehr schwer, in Hollywood Fuß zu fassen und erfolgreich zu sein. Doch mit ganz viel Disziplin und ganz viel Sprachtraining – Salmas Englisch war nicht das Beste! – gelang es Salma doch noch neben einem richtig erfolgreichen Hollywood-Beau zu spielen. 1995 ergatterte sie die Rolle der Carolina im Film „Desperado“
Christin Marquitan – die deutsche Synchronstimme von Salma Hayek
Wie synchronisiert man eine mexikanisch-amerikanische Schauspielerin, gibt es da was zu beachten? Muss der Akzent, den Salma Hayek hat, auch in der deutschen Synchronisation übernommen werden, damit es authentischer wird?
Viele Fragen also, die sich auch Christin Marquitan gestellt haben muss, als sie das erste Mal einen Film mit Salma Hayek synchronisiert hat. Gerade bei Salma Hayek war es nicht so einfach, diesen spanischen Akzent rüberzubringen, deshalb hatte Christin Marquitan zeitweise sogar einen Coach mit im Synchronstudio der ihr hilfreiche Tipps zur Synchronisation gab.
Seit dem Film „Chain of Fools – Verbrecher und andere Chaoten“ aus den Jahr 2000 synchronisiert Christin Marquitan in regelmäßigen Abständen die Filme mit Salma Hayek. Außerdem ist Christin Marquitan die deutsche Stimme unter anderem von Toni Collette, Famke Janssen, Juliette Binoche und Sandra Oh.
Hier der Trailer zum Film "Bandidas" mit Salma Hayek in der Hauptrolle, synchronisiert von Christin Marquitan.
"Desperado" – Salma Hayek und Antonio Banderas
Robert Rodriguez. Diesen Namen sollten sie sich merken, denn er wird in diesem Blogeintrag noch das ein oder andere Mal fallen. Dieser Mann ist der Regisseur des Films „Desperado“ Außerdem ist er der Produzent des Films und geschrieben hat er ihn auch noch, ein Multitalent sozusagen.
„Desperado“ hat alles, was ein Actionfilm braucht. Viele Actionszenen mit ganz vielen Explosionen, schießwütige Herren und ein bisschen Sex gehört auch dazu. Dazu trägt vor allem Salma Hayek in ihrer Rolle als Carolina bei, der Freundin des Gitarrenspielers El Mariachi. Besagter Gitarrenspieler wird verkörpert von Antonio Banderas.Der Hauptsprecher von Banderas ist Bernd Vollbrecht, der ihn seit 1988 synchronisiert.
Zur Handlung: Der Gitarrenspieler kommt in eine verschlafene mexikanische Kleinstadt, mit dem Ziel, einen Drogenboss zu finden – Bucho. Denn der Typ war dafür verantwortlich, dass die frühere Freundin des Gitarrenspielers ermordet worden ist und das dem Spieler die linke Hand zerschossen wurde. Eine fiese Sache! El Mariachi will Rache nehmen. Dabei gerät er in diverse Schießereien wobei er beinahe umgekommt, wäre da nicht die hübsche und hilfsbereite Besitzerin eines Buchladens – Carolina. Die nimmt den verwundeten El Mariachi bei sich auf und hilft ihm, wieder auf die Beine zu kommen und da sie das so toll macht und dazu noch so schön ist, verliebt sich der rachsüchtige Gitarrenspieler in sie.
Allerdings hat die Sache einen Hacken, denn in dieser verschlafenen Kleinstadt, liest kaum einer ein Buch, ergo der Laden läuft nicht und Carolina hat ein kleines Nebengeschäft. Sie stellt den Drogenhändlern den Laden als Tarnung für ihre Drogengeschäfte zur Verfügung. Die Typen die darin verwickelt sind, sind ausgerechnet die Jungs, an denen sich der Gitarrenspieler rächen will. Is ja klar, dass das viel Ärger bedeutet. Kurzum: die bösen Jungs zünden den Laden an. Das Paar kann fliehen. Beide sind nun auf dem Weg zu Bucho, dem Drogenboss. In seinen Anwesen angekommen, werden die beiden schon erwartet. Es wird gleich zu einer Schießerei kommen – aber zuvor erfährt El Mariachi (und der Zuschauer) noch, dass Bucho gar nicht Bucho ist, sondern Cesar und das ist der Bruder des Gitarrenspielers. Was? Wie kann das denn jetzt sein? Tja, verwirrend ist es schon, aber nicht, dass sie jetzt glauben, die beiden Herren schließen Frieden – nee. Der Bruder ist ein fieser Typ und will Carolina erschießen. Das wiederum lässt der Gitarrenspieler nicht zu und ballert selbst um sich. Er knallt seinen Bruder ab, danach verlassen beide die Stadt…
Robert Rodriguez hat mit „Desperado“ die Fortsetzung seines Erstlingswerks gedreht. Darin ging es auch schon um den namenlosen Gitarrenspieler El Mariachi. Dieser Film, den Rodriguez so gut wie alleine gemacht hat, hatte damals nur 7 Tausend Dollar an Produktionskosten gehabt. Eigentlich ein Witz. Man hat es dem Film aber nicht wirklich angesehen. Viele die den Film 1992 auf diversen Filmfestivals in den USA und anderswo sahen, dachten, dass der Film viel teurer war. Und der Film war gut.
Nicht nur in „El Mariachi“, auch in „Desperado“ kann man den Stil von Robert Rodriguez gut erkennen. Er mag schnelle Schnitte, dazu noch große, lange Zoomaufnahmen, schnelle Kamerafahrten und wenn es sich anbietet, dreht er auch mal aus ungewöhnlichen Winkeln. Dieses Muster zieht sich durch alle Filme, die Robert Rodriguez gemacht hat. Auch in „From Dusk Till Dawn“, „Once Upon A Time in Mexico" und anderen Filmen die auf das Konto des kreativen Amerikaners gehen, nutzt er diese Elemente. In dieser Aufzählung ist auch schon der nächste Filmtitel gefallen, der für die Karriere von Salma Hayek von großer Bedeutung werden soll: „From Dusk Till Dawn“
Hier die Anfangsszene des Films „Desperado“, mit Antonio Banderas als Gitarre spielender Latin-Lover:
Der Schlangentanz - Salma Hayek ertanzt sich den internationalen Durchbruch
Wer kennt diese Szene eigentlich nicht? Salma Hayek als Schlangentänzerin. Knapp bekleidet und mit einer riesigen Schlange um den Hals, verdreht sie im Film „From Dusk Till Dawn“ den Herren im Publikum den Kopf. Diese Tanzszene, etwa 4 Minuten lang, machte Salma Hayek international berühmt. Sie spielt in der fiktiven Bar „Titty Twister“, einer berühmt berüchtigten Table-Dance-Bar. Sie ist der Treffpunkt für ein paar Bankräuber, die auf der Flucht von Texas nach Mexiko sind…aber dazu gleich mehr. Zunächst geht es hier um diesen Tanz.
Der Spruch: „Sex sells!“ der dürfte jedem bekannt sein und auch wenn man es nicht wahrhaben will, Sex verkauft sich nun mal sehr gut, vor allem in dieser Tanzszene in „From Dusk Till Dawn“. Sexy ist Salma Hayek mit ihrem Schlangentanz auf jeden Fall. Dazu trägt nicht nur das sehr knappe Outfit der Schauspielerin bei. Die Pyrotechnik mit viel Feuer auf der Bühne und die Tatsache, dass Salma scheinbar mühelos die riesige Schlange auf ihren Schultern balanciert, sind ebenfalls nicht schlecht! Und obendrauf, um dem ganzen noch einen Spinn zu geben, spielt Salma Hayek eine Vampirin! Richtig gut kommt die Szene natürlich auch rüber, wegen der Musik. Schlangentanz ohne Musik geht ja nicht! Für die musikalische Untermalung war eine mexikanische Band verantwortlich. Tito & Tarantula steuern etliche Songs für den Film bei. Zur Single „After Dark“ der Band, lässt Salma Hayek lasziv ihre Hüften kreisen. Robert Rodriguez hatte die Gruppe einige Zeit zuvor bei einem ihrer Auftritte in Los Angeles gesehen und freundete sich mit dem Frontmann Tito Larriva an. Weil er die Musik so klasse fand, verwendete er ein paar Stücke der Jungs im Film „Desperado“. Und in „From Dusk Till Dawn“ liefert die Band nicht nur Musik, sondern spielt auch gleich mit. In der Schlangentanzszene sieht man ab und an Tito & Tarantula, wie sie auf der Bühne stehen und besagtes Lied spielen, zudem sich Salma so wunderbar fürs Publikum bewegt. Dank der Musik und des Auftritts im Film, hat auch die Band Kultstatus erreicht. Aktuell hat diese Tanzszene übrigens um die 9, 3 Millionen Klicks auf Youtube!!!
Für Salma Hayek war das Drehen dieser Szene allerdings alles andere als einfach. Wie sie in diversen Interviews die für die Promo des Films gemacht worden erzählt, hat sie sich nicht sonderlich wohlgefühlt. Das sehr knappe Outfit, dazu noch die Schlange um den Hals und die vielen Leute im Publikum – da kann man schon mal kalte Füße bekommen. Sie wollte eigentlich ein Double haben, aber Regisseur Robert Rodriguez meinte nur, er habe kein Geld und wenn sie die Kohle für ein Körperdouble nicht hat, tja dann muss sie es eben alleine machen. Hat sie ja auch mit bravur getan.
„From Dusk Till Dawn“ (1996) ist ein Kultfilm und stammt übrigens auch aus der Feder von Robert Rodriguez. Ich habe ja gesagt, dieser Name taucht nochmal im Blog auf! Der hat sich dieses Roadmovie zusammen mit seinem Kumpel Quentin Tarantino ausgedacht. Rodriguez hat dann auch die Regie übernommen. Die Geschichte spielt in den USA (Texas) und auch in Mexiko. Eine der Hauptfiguren im Film ist Seth Gecko (George Clooney), ein Bankräuber, der mit seinem Bruder auf der Flucht ist. Die beiden haben eine Bank überfallen, mächtig um sich geballert und dabei mehr als nur einem Menschen die Lichter ausgepustet. Sie wollen nach Mexiko abhauen und haben noch drei Frauen dabei, als Geiseln. Natürlich ist das FBI und auch die texanische Polizei nicht weit! Ja und die beiden Jungs ballern weiter um sich und dabei bleibt nicht nur eine Geisel auf der Strecke, sondern auch noch der ein oder andere böse Bube. Bei einem Zwischenstopp im "Titty Twister" kommt es zum berühmten Schlangentanz von Salma Hayek der für die beteiligten aber in einer Katastrophe endet. Wie sich herausstellt sind die Angestellten in der Bar alles Vampire und wollen an das Blut der Menschen ran. Es gibt ein riesen Gemetzel aus dem sich die beiden Hauptfiguren irgendwie rausmogeln. Nach einer kurzen Verschnaufpause, bemerken einige Figuren, dass sie von den Vampiren gebissen worden sind und was das heißt ist klar: sie verwandeln sich ebenfalls. Am Ende bleiben zwei Leute übrig die mit dem Leben davonkommen. Kurzum – irgendwie schräg der Film. Viel Blut, groteske Kostümierungen und eine Story die leider etwas zu flach geraten ist, finde ich. Aber für einen Kultfilm von Rodriguez und Tarantino ist das wohl zu verschmerzen.
Hier die berühmte Schlangentanzszene mit Salma Hayek aus dem Film „From Dusk Till Dawn“:
"Frida" - Salma Hayeks größte Rolle (bisher)
Salma Hayeks Talent und die Tatsache, dass in den 90ern eine Art Latin-Boom in den USA ausgebrochen war, verhalfen ihr noch bessere Rollenangebote zu bekommen. Dabei hatte sie auch das Glück immer mehr Hauptrollen zu ergattern. So spielte sie zum Beispiel 1999 an der Seite von Will Smith in „Wild Wild West“ mit. Weitere Filme dieser Größe sind zum Beispiel „Fools Rush in“ gewesen oder „54“. Dann, 2002, ergatterte Salma Hayek ihre bis dato größte Rolle. Sie verkörpert die mexikanische Malerin Frida Kahlo in einer Biographie.
Frida Kahlo ist für die Mexikaner so etwas wie eine Nationalheldin. Die Malerin, deren Werke von der mexikanischen Regierung zum nationalen Kulturgut erklärt worden sind, ist besonders wegen ihrer Selbstportraits weltweit geschätzt. Sie ist eine Vertreterin des Surrealismus gewesen. Salma Hayek, die selbst Mexikanerin ist, stand also vor einer sehr sehr großen Herausforderung, diese Rolle so gut wie möglich zu spielen. Salma hat in mehreren Interviews gesagt, dass sie selbst ein großer Fan ihrer Kunst war und das schon als Kind, auch wenn sie die Bilder zunächst als verstörend empfand. Sie fand besonders spannend an Frida Kahlo, dass sie einzigartig war. Sie war eine die das gemacht hat was sie wollte, egal was das Umfeld davon hält und dass in einer Zeit, wo es alles andere als einfach war, eine selbstbestimmte Frau zu sein. Im Mexiko der 1930er Jahre standen andere Dinge im Vordergrund. Es war die Zeit nach der mexikanischen Revolution.
Die Filmbiografie war ein riesiger Erfolg gewesen, nicht nur in Mexiko. Die Kritiker überschlugen sich förmlich mit ihren Glückwünschen an Salma Hayek für ihre herausragende Leistung. Besonders überzeugend gelang ihr auch die Zerrissenheit von Frida darzustellen, die durch ihre Erkrankung sehr gelitten hatte, aber auch ihre Leidenschaft nicht nur für die Malerei, sondern auch für ihren Mann, Diego Rivera. Diego Rivera wurde im Film übrigens von dem britischen Schauspieler Alfred Molina dargestellt. Beide Schauspieler sind für ihre Leistungen hoch gelobt worden und waren für diverse Preise nominiert. Der Film selbst gewann 2003 bei der Oscar-Verleihung in den USA den Preis für die beste Filmmusik und die beste Maske. Nominiert war Salma Hayek für die beste Hauptrolle, aber sie verlor gegen Nicole Kidman, die für ihre Rolle in „The Hours“ mit dem Goldjungen ausgezeichnet wurde.
Dass es den Film tatsächlich geben würde, hatte Salma Hayek schon fast nicht mehr geglaubt, denn die Filmidee geisterte seit Anfang der 90er Jahre durch die Produktionsstudios in Hollywood. Diverse Studios, Regisseure und Schauspieler beschäftigten sich mit der mexikanischen Malerin. Aber sie kamen immer wieder zu dem Schluss, dass Frida Kahlo für ein amerikanisches Publikum nicht das richtige war. Sie hatten Angst, dass keiner etwas mit dieser Frau anfangen könnte. Also dauerte es seine Zeit, bis die Filmidee schließlich den Weg zu Salma Hayek fand. Sie setzte sich dafür ein, dass der Film realisiert wird. Sie entwickelte eine enorme Leidenschaft für die Geschichte und war bei mehreren Studios, um dort das Projekt vorzustellen. Um die 2000er Jahre dann wurde es endlich konkreter. Salma Hayek traf sich mit einer Vielzahl von Regisseuren. Eine davon war July Taymor. Sie wurde diejenige, die den Film schließlich umsetzen sollte. July Taymor war als Regisseurin vor allem für ihre Opern- und Theaterinszenierungen bekannt gewesen. Besonders erwähnenswert ist hier ihre Musicaladaption von „Der König der Löwen“, damit gelang ihr 1997 der Durchbruch. Für ihre Arbeit am Film "Frida“ wurde sie ebenfalls hoch gelobt.
Hier der Trailer zum Film "Frida":
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