Wir alle lieben es, resonanten Stimmen zuzuhören. Denn sie klingen einfach nach mehr. Natürlich kann nicht jeder wie zum Beispiel die deutsche Synchronstimme von Bruce Willis, Manfred Lehmann, klingen. Jedoch lohnt es sich, die Resonanz der eigenen, individuellen Stimme auszubauen.
Dafür müsst ihr eure Resonanzräume einschwingen. Die wichtigsten Resonanzräume sind der Rachen-, der Mund- und der Nasenraum. Je besser die Wände dieser Räume schwingen, desto einfach wird es euch fallen, ohne Anstrengung von euren Zuhörern gehört zu werden und als angenehm empfunden zu werden. Das ist beim Menschen nicht anders als bei einer Gitarre.
Nachdem wir unsere Resonanzräume durch ausgiebiges Gähnen erstmal geweitet und gelockert haben, lassen wir ein paar entspannende Seufzer von uns, um den inneren Druck loszuwerden. Dann geht ihr zur nächsten Übung über, indem ihr mit leicht aufeinanderliegenden Lippen monoton und in ruhiger Stimmlage summt. Währenddessen versucht ihr, einen Gesichtsausdruck zu finden, bei dem ihr die Vibrationen im Nasenraum und im gesamten Kopf spüren könnt. Meist erreicht man diesen Punkt, indem man die Wangen zu einem leichten Lächeln bis Grinsen hochzieht. Habt ihr diesen Punkt gefunden, summt ihr eine Weile vor euch her. Schaut euch dazu auch unser Video „Tipps für eine resonante Stimme“ an!
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